How to get the most out of your next mountain running workout
Mountain runs are hard training, and it is not uncommon for you to be slightly out of breath shortly after the start. Even enthusiastic athletes who train regularly feel the intensity that the training on the mountain offers. Although mountain run is not a sugar, this type of training offers the advantages that every athlete wants for body and mind. "First and foremost, it is hard and you get the best for your money when it comes to cardiovascular aerobic performance-and if you have little time and want to do great training," says Adam Merry, saucony athlete and running trainer. And although ...

How to get the most out of your next mountain running workout
Mountain runs are hard training, and it is not uncommon for you to be slightly out of breath shortly after the start. Even enthusiastic athletes who train regularly feel the intensity that the training on the mountain offers.
Although mountain run is not a sugar, this type of training offers the advantages that every athlete wants for body and mind. "First and foremost, it is hard and you get the best for your money when it comes to cardiovascular aerobic performance-and if you have little time and want to do great training," says Adam Merry, saucony athlete and running trainer. And although running on the mountain is just exhausting, according to Merry there is a feeling of strength and self -confidence when you have arrived at the top.
The intensive incline training trains the body from head to toe. "Your quadriceps, hamstrings, and glutes all light up when you're climbing uphill," he says. “Your calves also fire to propel you upward as you climb.” And like most running exercises, core muscles are important, “especially with the slight forward lean needed to run efficiently uphill.”
With this, Merry explains the steps to help you get the most out of your mountain training and take your fitness to the next level.
Step-by-step instructions for mountain running
Pro tip:Merry suggests finding a hill on a path. The landscape and varied terrain make the route go by faster than walking uphill on a road.
The most important thing first. You have to get your mind on the right path. "Hilly run is sometimes fun of type 2 - in retrospect it is fun," he says. "But I don't think I ever finished uphill or training and did not feel successful!"
Now that her scenery and attitude are in a nutshell, Merry gives his top tips that help you success at your next mountain run.
- Behalten Sie eine gute Haltung bei: Bleiben Sie aufrecht und neigen Sie sich leicht zum Hügel, aber vermeiden Sie eine vollständige Beugung der Taille. Stellen Sie sich das als eine leichte Neigung Ihres Oberkörpers vor, während Sie Ihren Rücken gerade halten und Ihren Rumpf anspannen. Dadurch bleiben Ihre Atemwege offen und eine effiziente Sauerstoffaufnahme wird ermöglicht.
- Beanspruchen Sie Ihren Kern: Ein starker, engagierter Rumpf stabilisiert Sie beim Klettern.
- Schwingen Sie sanft Ihre Arme: Führen Sie Ihre Arme nach vorne und hinten (nicht über Ihren Körper) und passen Sie dabei Ihren Armschwung an Ihren Schritt an. Ihre Arme sollten etwa einen 90-Grad-Winkel bilden. Das gibt Ihnen zusätzlichen Schwung. Achten Sie darauf, einen guten Rhythmus zu finden und den Arm gleichmäßig zu bewegen.
- Verkürzen Sie Ihren Schritt: Konzentrieren Sie sich beim Klettern darauf, Ihre Schritte etwas zu verkürzen, anstatt große Schritte zu machen. Diese Technik ist energieeffizienter und schont die Muskulatur. Dadurch vermeiden Sie auch Steine oder Wurzeln, wenn Sie auf einem Trail laufen.
- Schauen Sie nach vorne, nicht nach unten: Konzentrieren Sie Ihren Blick nach vorne, nicht auf Ihre Füße. Dies trägt dazu bei, eine gute Haltung und ein gutes Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
- 6. Versuche zu entspannen: Wenn Sie Ihr Gesicht, Ihre Schultern und Ihren Oberkörper entspannt halten, verbessern Sie Ihre Leistung und sind eine gute Voraussetzung, um nicht über Ihre Leistungsfähigkeit hinauszuarbeiten! Das bedeutet nicht, dass Sie nicht hart arbeiten sollten, aber wenn Sie bergauf laufen, kann man es leicht übertreiben, und Sie sollten versuchen, Ihre Anstrengung so zu beschleunigen, dass Sie am Ende ein starkes Ziel erreichen!
The don’s while walking
Just as there are things that you should avoid at every exercise and sport, Merry reveals some rather important "don’s" that you should avoid when training.
- Fangen Sie nicht zu schnell an: Es gibt nichts Schmerzhafteres, als zu schnell mit dem Bergauffahren zu beginnen. Dadurch tut es viel mehr weh. Normalerweise ist die Zeit insgesamt langsamer, weil man am Ende explodiert, und mental kann es dazu führen, dass man sich ein wenig deprimiert fühlt, weil man die ganze Zeit verblasst ist. Versuchen Sie, konservativ zu beginnen und schneller fertig zu werden.
- Überspringen Sie nicht das Aufwärmen: Ein richtiges Aufwärmen bereitet Ihre Muskeln auf das Training vor und verringert das Verletzungsrisiko. Ich mache gerne ein paar einfache Beinschwünge, leichte Quad-Dehnungen und zwei bis drei 15-Sekunden-Schritte, nur um sicherzustellen, dass alles gut läuft und aufgewärmt ist.
- Vernachlässigen Sie die Genesung nicht: Nach dem Training am Berg brauchen Ihre Muskeln Zeit zur Reparatur und Anpassung. Wenn es sich um ein Bergtraining handelt und Sie viel Arbeit investieren, empfiehlt Merry einen 3:1-Kohlenhydrat-/Protein-Regenerationsshake.
- Ignorieren Sie den Schmerz nicht: Während ein leichter Muskelkater normal ist, sind scharfe oder anhaltende Schmerzen nicht der Fall. Hören Sie auf Ihren Körper und schalten Sie ihn zurück oder beenden Sie den Lauf, wenn nötig. Diese Warteschlangen frühzeitig zu beachten, anstatt sich durchzusetzen, trägt dazu bei, langfristiges Wachstum und verletzungsfreies Laufen zu fördern.
Tips for mountain training for beginners
Merry recommends starting with a smaller and less steep hill at the first start; A grade of three to four percent can be a good start. "First, consider a mixture of walking and running (I keep going uphill when it gets hard/steep, that is part of it!)," Says Merry. "If you can't run uphill at all, go up the hill at a speedy pace and jog or then go down to relax." If your strength and fitness improve, Merry recommends that you run uphill for 15 to 30 seconds, mixed with the same length or 2 to 3 times longer upward walking period (e.g. 60 to 90 seconds).
Try Merry’s Hill running training for beginners and advanced people
Beginner:
- Aufwärmen: Beginnen Sie mit einem 10–15-minütigen Lauf auf flachem Gelände
- Hügelwiederholungen: Finden Sie einen mäßigen Hügel (3–4 % Steigung), dessen Aufstieg etwa 60–90 Sekunden dauert. Es ist auch in Ordnung, sich 60–90 Sekunden auf einem längeren Hügel einen Punkt auszusuchen und auf halbem Weg einfach umzukehren! Laufen Sie in einem herausfordernden, aber nachhaltigen Tempo hoch und versuchen Sie, schneller ins Ziel zu kommen, als Sie begonnen haben. Dann joggen oder gehen Sie zur Erholung zurück zu Ihrem Ausgangspunkt.
Repeat this 4-6 times. If your fitness improves, increase the number of repetitions.
- 4 60-Sekunden-Bergläufe mit einer Geh- oder Lauf-Erholung
- Abklingzeit: Beenden Sie die Übung mit einem 10-minütigen Jogging oder Spaziergang in leichtem Gelände.
Progressive
- Zwei bis drei Meilen Aufwärmen
- Fünf mittelschwere/schwere 3-Minuten-Hügel mit einer kurzen Erholungsphase
- Bonus: Zwei 5-Minuten-Tempoläufe auf ebenem Boden mit 2 Minuten Pause, dazwischen unmittelbar nach den Hügeln
- Abklingzeit von zwei bis drei Meilen