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Hier erfahren Sie, wie Sie die richtige Ausrüstung für Ihre Stand-Up-Paddleboard-Sitzung auswählen

Mittlerweile haben Sie entweder schon einmal von der allseits beliebten Wassersportart Stand-Up-Paddleboarding gehört oder Sie haben Leute gesehen, die im Stehen auf dem Wasser paddelten. Stand-Up-Paddleboarding (SUP) ist ein Wassersport voller körperlicher Aktivität und Entspannung zugleich. Ja, es ist wahr.

Wenn Sie noch nie Wassersport betrieben haben, können Sie nicht nur Spaß mit Ihren Freunden auf dem Wasser haben, sondern auch von den Vorteilen überrascht sein, die er zu bieten hat.

In einer Studie aus dem Jahr 2016 mit unerfahrenen SUP-Teilnehmern wurden nach drei einstündigen Sitzungen über einen Zeitraum von sechs Wochen kardiovaskuläre, muskuloskelettale und psychologische Verbesserungen festgestellt. Das ist sowohl eine Verbesserung der körperlichen als auch der geistigen Gesundheit, wenn man einfach nur das Stand-Up-Paddleboarden ausprobiert.

Wenn Sie also neugierig sind, aufs Wasser zu gehen und die Vorteile von SUP zu erleben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über das Nötigste verfügen, um ein unterhaltsames und sicheres Erlebnis zu bieten.

Neben der Beauftragung eines qualifizierten Trainers benötigen Sie auch die richtige Ausrüstung, die nicht nur für Ihre Sicherheit sorgt, sondern auch für ein großartiges Erlebnis sorgt. Vom Board bis zur Sicherheitsausrüstung – der Vizepräsident von ISLE ist für Sie da.

Jimmy Blakeney, Vizepräsident für Produkt bei ISLE und Paddlesports und Ausbilder beim ACA, ist hier, um Anfänger mit seinen Empfehlungen für die beste Stand-Up-Paddleboard-Ausrüstung zu ihrem besten Paddleboard-Erlebnis aller Zeiten zu führen.

Warum Sie beim Kauf von Stand-Up-Paddleboarding-Ausrüstung nicht „billig“ sein sollten

Nicht jede SUP-Ausrüstung ist gleich, erklärt Blakeney. „Mit den günstigeren Sachen bekommt man das, wofür man bezahlt“, sagt er. „Eines der Dinge, die man bekommt, wenn man billig kauft, ist Zubehör von möglichst geringer Qualität, denn dadurch wird der Preis so niedrig gehalten.“

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Ob Rucksack, Paddel oder Leine – alles, was zum Kit gehört, ist billig und dünn.

  • Eine gute Erinnerung: Wählen Sie die Marken, die es schon am längsten gibt und die für ihre Qualitätsprodukte bekannt sind. Tolle Produkte bedeuten ein tolles Erlebnis.

So wählen Sie das richtige Paddleboard aus

  • Besorgen Sie sich kein zu kleines Board: Eine einfache Faustregel bei der Auswahl eines Boards besteht darin, ein Board nach der Kapazität auszuwählen (die größte Person, die das Board regelmäßig nutzen wird). Dadurch können alle Parteien und Gewichtsklassen das Board effektiv nutzen.

Wenn ein Mann mit einem Gewicht von 250 Pfund und eine Frau mit einem Gewicht von 120 Pfund ein Brett mit einer Tragfähigkeit von 300 Pfund kaufen, wird sich die Frau beim Paddeln wie an Land fühlen. Der Mann wird sich auf dem Brett zunächst ein wenig „kippelig“ fühlen, aber bald den Rhythmus finden, sodass das Brett für beide eine gute Wahl ist. Wenn dieses Board für eine 120-Pfund-Frau geeignet wäre, hätte der 250-Pfund-Mann keine guten SUP-Ersterfahrungen. Entscheiden Sie sich immer für die höchste Gewichtskapazität, um die besten Ergebnisse/Erlebnisse zu erzielen.

  • Merken Sie sich: „Je näher man der empfohlenen Höchstgewichtskapazität kommt, desto anspruchsvoller wird der Einstieg“, sagt Blakeney. „Es ist eine Lernkurve, und mit dem richtigen Board kriegst du den Dreh raus – solange dein Board nicht zu klein ist.“
  • Entscheiden Sie sich für ein Hardboard: Hartbretter gleiten besser als ihre aufblasbaren Gegenstücke und können für speziellere Zwecke wie Rennen oder Touren geformt werden. Das Beste an Hardboards, erklärt Blakeney, ist, dass sie sich nicht „biegen“ oder einen „Taco-Effekt“ unter Ihren Füßen erzeugen, wie dies bei aufblasbaren Boards der Fall ist und eine Biegung in der Mitte des Boards erzeugt. Auf einem Hartbrett haben Sie mehr Stabilität und sorgen so für ein besseres Paddleboard-Erlebnis.
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Damit, erklärt Blakeney, hat ISLE eine neue Technologie auf den Markt gebracht: Aufblasbare Hardboards, die die Lücke zwischen Hardboards und aufblasbaren Boards schließen. Sie sind etwa 300 % steifer als ein normales Schlauchboot und bieten Ihnen das Beste aus beiden Welten. (Kein „Taco-ing“ unter Ihren Füßen und dabei stabil bleiben).

So wählen Sie das richtige Paddel aus

„Ein schlechtes Paddel ist ein schlechter Tag auf dem Wasser“, sagt Blakeney. Denken Sie also bei der Auswahl eines Paddels daran, dass ein hochwertiges Paddel einen großen Unterschied in Ihrem SUP-Erlebnis machen wird.

Bei der Auswahl eines erstklassigen Paddels geht es jedoch nicht nur um das Material, aus dem es besteht. Während Aluminium als gut gilt, Glasfaser als noch besser und Carbon als das Beste gilt, besteht das Problem darin, dass man ein Paddel nicht einfach nur aufgrund des Materials auswählen kann, aus dem es besteht. Warum? Einige der Paddel, die als „gut“ gelten (Aluminium), können wirklich großartig sein.

Wie wählt man also ein zuverlässiges, hochwertiges Paddel aus? Blakeney empfiehlt, sich für eine seriöse Marke zu entscheiden – eine Marke, die es schon lange gibt und die eine lange Geschichte in diesem Sport hat.

Unverzichtbare Stand-Up-Paddleboard-Ausrüstung

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